Energiewanderweg
Kiefersfelden

Energie und Natur auf Schritt und Tritt

Abschnitt 4

Kieferer Energiewanderweg
Kiefersfelden

Start: Parkplatz Gießenbachklamm / Wasserrad

Im blauen Abschnitt liegen Kiefersfeldens kleinstes, größtes und ältestes Wasserkraftwerk – jedes mit anderer Technik. Der weitere Weg führt durch diee spektakuläre Gießenbachklamm zu einem magischen Bauernhof mit Traumpanorama. Länge 5,1 km, Gehzeit 1 h 50 min, Höhenmeter 236, Beim Einstieg in die Klamm ca. 200 Stufen.

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16 – Marblingschnecke

Strom für 70 Haushalte Mit dem Parkplatz Gießenbachklamm / Wasserrad startet die 4. Etappe (blau). Etwa 50 Meter weiter ging 2019 direkt am Kieferbach die privat erbaute „Marbling-Wasserkraftwerkschnecke“ in Betrieb.

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17 – Wasserrad Bleier-Sag

Bayerns größtes Wasserrad Am Beginn des Wanderweges durch die Gießenbachklamm steht seit 1997 Bayerns größtes Wasserrad. Sebastian Bleier, begeisterter Anhänger der Wasserkraft, baute das „oberschächtige Wasserrad“. Es wird so genannt,

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17a – Einlaßwehr Wasserrad

Das Wasser wird am Gießenbach- Einlass-Wehr oberhalb am Wanderweg über mehrere von Hand regulierbare Schieber durch ein 140 Meter langes Rohr abgeleitet. 250 Liter Wasser pro Sekunde oder über 900.000

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18 – Ruine Sägemehlmühle

Hochexplosive Sägespäne Etwa 50 Meter hinter der Wehranlage steht links auf der gegenüberliegenden Bachseite im Unterholz die Ruine einer Sägemehlmühle versteckt. Sie wurde vom Wasser des Gießenbachs angetrieben. Gemischt mit

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19 – Ruine Kalkofen

Heiße Steine Kurz vor dem Kraftwerk Gießenbach stehen Ruinenreste eines gemauerten Kalkofens. Hier wurde aus Kalkstein Branntkalk hergestellt. Das war früher ein wichtiger, aber gefährlicher Zusatzstoff für Mörtel und Putz.

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20 – Kraftwerk Giessenbach

Die Nummer 1 in Bayern Das 1910 gebaute Wasserkraftwerk Gießenbach ist das erste kommunale Wasserkraftwerk Bayerns und ein technischer Meilenstein in der Geschichte der Kieferer Gemeindewerke. Die Anfangsleistung beträgt 74

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21 – Giessenbachklamm

Spektakulärer Wanderpfad Die Felswände sind glatt geschliffen. Durch die Wipfel der Bäume fallen Sonnenstrahlen. In 60 Metern Tiefe bahnt sich gurgelnd, zischend und schäumend glasklares Gebirgswasser seinen Weg. Die Kraft

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21a – Wasserschloss

Hinter dem Kraftwerk (Station 20) führen ca. 180 Holz- und Stahlstufen den bewaldeten Hang hinauf in die Gießenbachklamm (Station 21). Am Ende der Freiluft-Treppe steht ein „Wasserschloss“. Der Behälter im

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21b – Sachs-Steg

Der stählerne „Sachs-Steg“ am Stauwehr ist nach dem Schweinfurter Industriellen und Erfinder der Fahrrad-Freilaufnabe, Dr.-Ing. h. c. Ernst Sachs (Fichtel & Sachs) benannt. Seine Familie verfügt bis heute im nahen

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21c – Staumauer

Gegenüber dem Steg (Station 21b) wird der Gießenbach vor einer Mauer angestaut, sodass sich ein kleiner See bildet. Das Stauwerk leitet seit 1910 das erforderliche Wasser für das Kraftwerk ab.

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22 – Schopperalm

Genuss und jede Menge Spaß für Kinder Etwa 200 Meter hinter dem Sachs-Steg liegt die Schopper-Alm. Spezialitäten sind der hausgemachte Kuchen, Speck und Schnaps aus eigener Herstellung sowie eine typisch

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23 – Trojer

Magischer Ort mit Traumpanorama Der Trojerhof ist ein Bio-Bauernhof in Alleinlage auf einem Hochplateau (656 m) nahe der österreichischen Grenze. Der geschichtsträchtige Hof bietet einen traumhaften Panoramablick auf den Wilden

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