Gegenüber dem Steg (Station 21b) wird der Gießenbach vor einer Mauer angestaut, sodass sich ein kleiner See bildet. Das Stauwerk leitet seit 1910 das erforderliche Wasser für das Kraftwerk ab. Der Rest stürzt über die Mauer in die Klamm. Je nach Menge kann der Wasserstrom eher beschaulich abfließen oder – etwa bei Starkregen oder Schneeschmelze – zu einer reißenden Flut werden.
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